FRANZ JOCHUM Chorleitung
ALEKSANDRA RYBAKOVA Sopran
BELÉN ALONSO Sopran
FERIDE BÜYÜKDENKTAS Alt
MYRIAM GARCÍA FIDALGO Violoncello
Keine Kultur ohne Menschenrechte, keine Menschenrechte ohne Kultur! Mit dem jährlichen Konzert für Menschenrechte setzt der Musikverein ein Zeichen der Verantwortung von Kunst und Kultur für die Werte einer humanistisch orientierten Gesellschaft, als geistiger, kultureller und politischer Wegweiser für die Zukunft. (Alfred Stingl)
Bohuslav Martinů | Mahnmahl für Lidice
Alban Berg | 3 Bruchstücke aus Wozzeck, op. 7
Giuseppe Verdi | Chor der Geflüchteten aus Macbeth
Johannes Brahms | Schicksalslied, op. 54
Symphonie der Menschenrechte
Juan Pablo Trad Hasbun | Ein befreiter Mensch
Shiqi Geng | Am duftenden Pfad im kleinen Garten
Robert Christoph Bauer | Nachtmusik für Ashraf Fayadh
Frederik Neyrinck | Precarité
Im Auftrag des Musikvereins verfassten vier junge Komponisten Werke im Zusammenhang mit dem Thema Menschenrechte. So thematisiert etwa Robert C. Bauers Nachtmusik für Ashraf Fayadh den Fall eines palästinensisch-saudischen Dichters, der aufgrund seiner „islamkritischen“ Veröffentlichungen zum Tode verurteilt wurde.
19.00 Uhr: Konzerteinführung mit GS Dr. Michael Nemeth und Prof. Dr. Harald Haslmayr.
Mo 11.12.2017
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